Handball-Club Leipzig

HSV Solingen-Gräfrath 76 - HC Leipzig 21:26 (10:17)

Sechster Sieg im sechsten Spiel des Jahres und seit sieben Spielen ungeschlagen.
Mit diesem ungefährdeten Erfolg verteidigen die Schützlinge von Trainer Erik Töpfer den lieb gewonnenen dritten Platz der 2. Handball-Bundesliga.

Der HSV Solingen-Gräfrath, Erstligaabsteiger des vergangenen Jahres, lag lediglich beim 1:0 der Ex-Leipzigerin Patricia Nikolic einmal in Führung. Danach übernahmen die Gäste die Regie in der Klingenhalle, gingen verdient in Führung und bauten diese kontinuierlich aus. Über die Stationen 3:1, 5:2 und 9:5 hatten sich unsere Mädels nach 16 Minuten einen beruhigenden 10:5-Vorsprung erarbeitet. Ausschlaggebend war die sehr bewegliche und effiziente Abwehr, aus der Torhüterin Nele Kurzke noch herausragte. Besonders an ihr scheiterten die Gräfratherinnen reihenweise. Nach der siebenten Parade erzielt Nele Kurzke mit einem Weitwurf das 12:7, um danach einen weiteren Wurf von Vanessa Brandt zu halten. Höhepunkt war ein spektakuläres Tor von Pauline Uhlmann per Kempa-Wurf aus dem Konter heraus und nach einem präzisen Zuspiel von Nele Kurzke über 30 Meter Entfernung. Die Seiten wurden mit einer 17:10-Führung der Messestädterinnen gewechselt.

Die zweite Halbzeit beginnt mit drei großartig gehaltenen Bällen von Nele Kurzke, aber auch vergeblichen Angriffsbemühungen der Leipzigerinnen. Auf das erste Tor mussten die Zuschauer ganze vier Minuten warten. Paulina Uscinowicz trifft zum 11:17. Das Duell der beiden polnischen Topscorer Uscinowicz und Granicka endete Unentschieden. Beide warfen 4 Tore, davon jeweils 2 Siebenmeter. Nach dem 11:19 in der 36. Minute stellte Leipzig das Torewerfen für fast sieben Minuten ein. Solingen verkürzte zunächst auf 14:19, bevor ein 4:0-Lauf der Youngster (zweimal Jana Walther, je einmal Lilly Glimm und Lisa Lammich) die Neun-Tore-Führung und damit eine Vorentscheidung, 15 Minuten vor dem Ende, brachte.

Ein entspannter Coach Erik Töpfer freute sich über die solide Abwehrarbeit. „Nur 21 Gegentore ist zufriedenstellend, zumal Nele viele Bälle gehalten hat. Mit unserer beweglichen Deckung haben wir die Stärke von Solingen gut weggenommen. Einige Sachen haben mir nicht gefallen, aber die gibt es immer. Im Angriff haben wir es gut gemacht. Allerdings hatten wir zuviele Fehlwürfe. Aufgrund der guten Abwehr konnten wir schnell nach vorn spielen und sehenswerte Kontertore erzielen. Am Ende haben wir etwas Tempo rausgenommen und bewusst rotiert, um im Positionsangriff Spielpraxis zu sammeln.
Wir haben ein gutes Gefühl dafür entwickelt, dass wir eine gewisse Konstanz besitzen, auch wenn es mal nicht so läuft. Das erleichtert mir den Job als Trainer. Denn für die Entwicklung ist es wichtig, auch Fehler zuzulassen. Die zweite Halbzeit haben wir zwar verloren, was aber nichts am positiven Gesamtbild ändert.“

Am kommenden Sonntag erwartet der HCL den Fünfzehnten Werder Bremen in der heimischen Brüderstraße.

HSV Solingen-Gräfrath 76
Katja Grewe, Liv-Stine Eckardt; Carina Senel (3), Patricia Nikolic (2), Ronja Bühler (1), Jessi van de Ruit (3), Emma Elisabeth Schwitzer (3), Cassandra Nanfack, Mia Elisa Bomnüter, Merit Müller (2), Melina Fabisch, Vanessa Brandt (3/1), Paulina Uscinowicz (4/2)

HC Leipzig
Nele Kurzke (1), Janine Fleischer; Pauline Uhlmann (4), Lara Seidel, Jana Walther (2), Kim Angelina Lang (1), Juliane Peter, Alina Gaubatz (2), Laura Klocke (1), Hanna Ferber-Rahnhöfer (1), Sophie Pickrodt, Joanna Granicka (4/2), Lilly Glimm (2), Marlene Tucholke (5), Lara Tauchmann (2), Lisa Lammich (1)

Siebenmeter
HSV 3/4 HCL 2/3
Strafminuten
HSV 6; HCL 8

Zuschauer 351

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Der vierte Sieg im vierten Spiel sowie der Sprung auf den dritten Platz der 2. Bundesliga. Das Jahr 2025 beginnt erfolgreich und vielversprechend für die Töpfer-Schützlinge.

Diesen Erfolg im Tigerkäfig Waiblingen haben sich die Leipzigerinnen mit einer bärenstarken Leistung erarbeitet. Angetrieben von der überragenden Joanna Granicka, die einerseits mit ihren 11 Toren nunmehr 105 Saisontore aufzuweisen hat und damit auf Platz drei der Torschützenliste steht. Andererseits setzte sie mit brillanten Anspielen permanent ihre Nebenleute ein. Besonders Lara Tauchmann (6 Tore), Hannah Ferber-Rahnhöfer (2), Lisa Lammich (2) und Pauline Uhlmann (4) konnten die Vorlagen verwerten. Über 60 Granicka-Assists wurden in den bisherigen Spielen registriert. Ein Spitzenwert. Bemerkenswert war die Treffsicherheit unserer Mädels mit einer Wurfquote von 71 Prozent. Spitze vor allem Lara Tauchmann mit 100 Prozent, aber auch Joanna Granicka 85 Prozent, Pauline Uhlmann und Lilly Glimm mit einer 80-prozentigen Ausbeute waren überdurchschnittlich gut.

Die ersten 10 Minuten in Waiblingen waren ziemlich ausgeglichen (6:6). Durch Treffer von Granicka, Gaubatz, Tauchmann und Uhlmann setzten sich die Gäste auf 10:6 ab. Davon ließen sich die Tigers allerdings nicht beeindrucken. Mit einem furiosen 6:0-Lauf drehten sie das Spiel auf 12:10/21. Minute. Mit einer Auszeit versuchte Erik Töpfer einiges im HCL-Spiel zu korrigieren. Mit Erfolg. Die Messestädterinnen erhöhten das Tempo, spielten druckvoll wie präzise und hatten zur Pause die Nase vorn (16:15).

Nach dem Wechsel fand zunächst der VfL die besseren Lösungen und ging folgerichtig mit 17:16 in Führung. Es sollte die letzte im Spiel sein. Dreimal Granicka, zweimal Tauchmann sowie Ferber-Rahnhöfer erzielten zwischen der 33. und 40. Minute mit einem 6:0-Lauf und dem 22:17 eine Vorentscheidung. Wesentlichen Anteil an dieser Wende und letztlich am überzeugenden Sieg hatte Janine Fleischer, die ab der 22. Minute im Tor der Leipziger stand und mit ihren Paraden, darunter fünf gehaltene Siebenmeter, den Tigers die Zähne gezogen hat. Eine klasse Leistung!

Der HCL spielt derzeit überzeugend und freut sich nun auf das Heimspiel gegen den Bergischen HC, am kommenden Sonntag 16 Uhr. Das Spiel Dritter (23:9 Punkte) gegen den Fünften (21:9 Punkte) wird ein echtes Spitzenspiel.

VfL Waiblingen
Norregaard Thomsen, Antonia Thurner; Vivienne Hildebrandt, Isabel Toth (4), Belen Gettwart (2/1), Isabel Kattner (5), Lena Klingler (1), Samira Brand (2), Annika Walz, Kimberly Eileen Gisa (2), Julia Herbst, Maxime Luber (5), Laura Nagy (2), Maren Beatrice Keil (5)

HC Leipzig
Nele Kurzke, Janine Fleischer; Pauline Uhlmann (4), Lara Seidel (1), Kim Angelina Lang, Juliane Peter, Alina Gaubatz (1), Laura Klocke (2), Hanna Ferber-Rahnhöfer (2), Sophie Pickrodt, Joanna Granicka (11/5), Lilly Glimm (4), Marlene Tucholke (1), Lara Tauchmann (6), Lisa Lammich (2)

Siebenmeter
VfL 1/6; HCL 5/5
Strafminuten
VfL 4; HCL 6

Zuschauer 322

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Überragende Janine Fleischer

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Lara Tauchmann setzt sich durch

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Lisa Lammich erfolgreich

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Parade von Nele Kurzke

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Fotos Robby Kunze (Titel Joanna Granicka)

HSG Bad Wildungen Vipers - HC Leipzig 32:35 (15:16)

Der HC Leipzig gewinnt beim Bundesliga-Absteiger HSG Bad Wildungen Vipers mit 35:32 und kehrt mit beiden Punkten im Gepäck aus Nordhessen zurück nach Sachsen.

Im Spiel der jüngsten Bundesligateams, auch die Vipers haben wie der HCL einige Teenager in ihrem jungen Kader, zeigten sich die Gäste besonders im Angriff zielstrebiger und variabler als zuletzt. Diesmal hatte man mit der offensiven Abwehr eines Gegners weniger Probleme, weil sich die Mädels besser bewegten, die entstandenen Räume erkannt und genutzt wurden. Cheftrainer Erik Töpfer, als Student derzeit sonnabends im Hörsaal unabkömmlich, hatte es kommen sehen: „Eine große Herausforderung wird die offensive Abwehr des Gegners sein. Die spielen fast Manndeckung. Auf so eine Verteidigung kann man sich nicht normal vorbereiten, wie auf eine 6:0- oder 5:1-Deckung. Die Situationen sind nicht planbar. Da müssen unsere Spielerinnen viel Eigenverantwortung zeigen, sehr viel mit dem Kopf arbeiten. Da sind Cleverness und viel Selbstvertrauen gefragt.“ Genau. Der vom Trainer erdachte und vom Co-Trainer Max Bertold umgesetzte Plan ging im Wesentlichen auf, weil unsere Mädels clever und konzentriert gespielt haben.

Max Bertold: „Gegen Mannschaften mit offensiver Abwehr haben wir uns zuletzt nicht mit Ruhm bekleckert. Heute haben wir das klarer und zielstrebiger gespielt. Bis zur Halbzeit war es ein Spiel auf Augenhöhe. Nach dem Seitenwechsel verletzte sich mit Melanie Hahn die wohl beste Gegenspielerin, was für Bad Wildungen schwer zu kompensieren war. Wir hatten dann eine bessere Phase, können uns etwas absetzen. Allerdings bekommen wir lange nicht den richtigen Zugriff in der Abwehr. Deshalb sind die 32 Gegentore zu viel. Als sich unsere Abwehr stabilisiert hat und wir im Angriff wieder gute Lösungen finden, können wir unsere Führung halten und sogar etwas ausbauen. Mit der Chancenverwertung bin ich allerdings nicht zufrieden. Trotzdem waren wir heute die etwas erwachsenere Mannschaft und bestimmt abgeklärter. Die Punkte nehmen wir mit sowie die Erkenntnis woran zu arbeiten sein wird.“

Insgesamt eine gute Teamleistung, spielerisch wie kämpferisch. Gleich 10 Spielerinnen trugen sich in die Torschützenliste ein, wobei Joanna Granicka mit 9 Toren wieder besonders treffsicher war und ihren dritten Platz bei den besten Werferinnen verteidigte.
Am kommenden Sonntag kommen die Kurpfalz Bären in die Brüderstraße.

Vipers
Larissa Schutrups, Anita Polackova; Alea Mattig, Dana Gruner, Nadia Bury, Hannah Berk (6), Julia Hertha (2), Sina Ulrich (1), Nina Strohmeier (2), Nele Wenzel (9), Melina Hahn (4/3), Vakare Damuleviciute (4/2), Fiona Adam (4)

HC Leipzig
Nele Kurzke, Janine Fleischer; Pauline Uhlmann (5), Lara Seidel (4), Kim-Angelina Lang (2), Juliane Peter (1), Alina Gaubatz, Laura Klocke (1), Sophie Pickrodt (2), Joanna Granicka (9/2), Lilly Glimm, Marlene Tucholke (1), Lara Tauchmann (5), Lisa Lammich (5)

Siebenmeter
Vipers 5/6; HCL 2/2
Strafminuten
Vipers 10; HCL 6

Zuschauer 370

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Lara Tauchmann

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Kim-Angelina Lang

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Lara Seidel (Fotos Robby Kunze)

SV Werder Bremen - HC Leipzig 26:27 (16:11)

Mit einem Herzschlagfinale gewinnt der HC Leipzig gegen den SV Werder Bremen in dessen Halle und entführt erneut beide Punkte aus der Hansestadt.

Danach sah es in den vorangegangenen 55 Spielminuten nun wirklich nicht aus. Nicht zur Halbzeit, Bremen dominierte und führte schon mit sechs, zur Pause immerhin mit fünf Toren. Nicht nach dem Seitenwechsel, als Werder wieder auf sechs Tore stellte (17:11, 18:12/32. Minute) und nicht nach 47 Minuten, als die Bremerinnen einen Vier-Tore-Vorsprung erfolgreich verteidigten. Unsere Mädels taten sich vor 300 Zuschauern, davon wieder viele Leipziger Fans, die ihre Lieblinge lautstark anfeuerten, 55 Minuten schwer. Vor allem im Abwehrverbund blieb vieles Stückwerk, stimmte oft die Zuordnung nicht. Werder konnte immer wieder mühelos kombinieren und ihre Werferinnen in gute Positionen bringen. Zudem hatte Bremen sehr lange das Wurfglück gepachtet. Die Bälle aus dem Rückraum, vom Kreis und von Außen gingen einfach rein, während unsere Mädels ein Abo mit den Torpfosten (viermal), der Querlatte (zweimal) hatten oder nicht an der gegnerischen Torhüterin vorbei kamen. Zahlreiche Technische Fehler auf beiden Seiten beeinträchtigten zudem den Spielfluss und führten immer wieder zu Wechsel im Ballbesitz.

Leipzig nimmt beim Stand von 20:24 eine Auszeit, in der Co-Trainer Max Berthold die Seinen auf die Schlussphase einstimmt und offensichtlich die richtigen Worte gefunden hat. In den folgenden acht Minuten verkürzen wir stetig und schaffen in der 56. Minuten den so wichtigen Ausgleich durch Joanna Granicka (25:25). Es ist die Phase des Spiels, in der Torhüterin Janine Fleischer mit glanzvollen Paraden ihren Kasten förmlich zunagelt und so zur Matchwinnerin avanciert. Sophie Pickrodt, nach langer verletzungsbedingter Leidenszeit mit Spielanteilen und guter Performance (Max Berthold) gelingt die erste Führung zum 26:25/59. Minute. Nach erneutem Ausgleich nur acht Sekunden später, schalten die Leipzigerinnen blitzschnell und erkämpfen überfallartig einen Strafwurf, den Joanna Granicka (9 Tore) zum 27:26 verwandelt. Nach einer letzten Auszeit der Gastgeberinnen verbleiben noch 25 Sekunden, in denen Werder mit sieben Feldspielerinnen angreift und sich tatsächlich noch zwei dicke Torchancen erspielt. Zuerst wirft Madita Probst an die Latte (Spielzeit 59:53), den Nachwurf hält Janine Fleischer (59:58) und den letzten direkten Freiwurf von Anna Lena Bergmann blockt Laura Klocke (60:00). Das Spiel ist aus. Mit großer Moral, kühlem Kopf und tollem kämpferischen Einsatz drehen die Mädels des HC Leipzig das Spiel.

Nach der unvermeidlichen Spielpause war dieser Vergleich sehr wichtig, denn kommenden Sonntag wird der HC Rödertal zum Sachsenderby erwartet. Max Berthold: „Ab Montag werden wir aufarbeiten, was wir besser machen müssen. Wir waren heute in vielen Dingen technisch schlecht. Am Ende waren Kleinigkeiten Ausschlaggebenden. Ein glückliches Ende für uns, das wir gern mitnehmen.“

Werder Bremen
Yasmin Celina Friesen, Wioleta Pajak, Janice Fleischer; Naomi Conze (2), Luca Marie Schumacher, Madita Probst (4), Meike Becker, Mathilda Häberle (3), Emy Jane Hürkamp, Anna Lena Bergmann (4), Emma Ruwe (4/1), Lara Niemann (5), Benita Zemke, Chiara Thorn, Luise Albert, Elaine Rode (4/3)

HC Leipzig
Nele Kurzke, Janine Fleischer; Pauline Uhlmann (5), Lara Seidel (1), Juliane Peter (2), Alina Gaubatz (2), Laura Klocke (2), Sophie Pickrodt (1), Joanna Granicka (9/2), Lilly Glimm (1), Marlene Tucholke (3), Lara Tauchmann, Lisa Lammich (1)

Siebenmeter
SVW 4/5; HCL 2/6
Strafminuten
SVW 4; HCL 2

Zuschauer 300

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Fotos Robby Kunze: von oben Sophie Pickrodt, Janine Fleischer, Joanna Granicka

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SV Aufbau Altenburg - HC Leipzig II 25:36 (13:16)


Zu Beginn des Spiels konnten die Gastgeberinnen noch einigermaßen mithalten, so dass es mit einer knappen 16:13 Führung in die Halbzeit ging. Dies wurde allerdings auch begünstigt durch zahlreiche Fehlwürfe auf Seiten des HCL.

In der zweiten Halbzeit kam der HCL immer besser in Schwung, während die Altenburgerinnen dem nichts mehr entgegenzusetzen hatten.

Am Ende gab es für das Juniorteam einen letztlich souverän herausgespielten 36:25 (16:13) Auswärts-Sieg am Wochenende im Nachbarschafts-Duell bei Aufbau Altenburg.

Somit liegt die junge Mannschaft des Trainerteams um Till Unger nach 11 Spieltagen und erreichten 18:4 Punkten weiterhin hinter Spitzenreiter HC Burgenland auf Platz 2 der Tabelle. Für den HC Burgenland stehen mittlerweile 20:2 Punkte zu Buche.


HC Leipzig II: Saskia Richter, Anne Bernhardt; Emma Gutseel (2), Leoni Spott (4), Jessica Wronna (3), Clara Marina Kenntner (9), Svenja Graebling (5), Annemarie Möller (3), Jana Walther (3), Elisabeth Eckardt, Laura Klocke, Lilly Glimm (6), Nelly Gonschorek (1).


Am Samstag wartet bereits das Lokalderby gegen AAC Amazonen in der Sportoberschule. Mit dem Heimspiel am 17.12.2023 (15.00 Uhr, Sportoberschule) gegen den Görlitzer HC geht dann das Punktspieljahr 2023 für das Juniorteam zu Ende.